Mela­to­nin – Prä­ven­ti­on von Neu­ro­de­ge­nera­ti­on: Das Gehirnschutzprogramm

Melatonin ist ein Hormon, welches direkt im Gehirn (in der Zirbeldrüse) gebildet wird. Der Körper bildet es aus Serotonin und unterschiedlichen Enzymen. Sind diese Substanzen ausreichend vorhanden, produziert das Gehirn Melatonin. Gehemmt wird die Bildung allein durch Licht. Tagsüber sinkt daher der Melatoninspiegel. Erst bei Dunkelheit beginnt die Melatoninproduktion wieder und löst bei uns ein natürliches Müdigkeitsgefühl aus.
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Die weib­li­che Gesundheit

Der weibliche Organismus ist schon deshalb besonders auf Vitalstoffe angewiesen, weil er in einzigartiger Weise den Zyklen unterliegt, die sich aus seiner biologischen Bestimmung als Träger neuen Lebens ergeben. Hilfestellung für viele Frauen liegt in der optimalen Versorgung mit Vitalstoffen.
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Gin­seng, eine Wohl­tat bei Streß

Zu den bekanntesten Heilpflanzen der Welt gehört Ginseng. Der Name bedeutet „Menschenwurzel“, weil die Wurzeln des Ginseng-Strauchs merkwürdigerweise häufig eine auffallende Ähnlichkeit mit der menschlichen Gestalt aufweisen. Die Ginseng-Wurzel wird seit über 5000 Jahren in der chinesischen Heilkunde verwendet.
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Durch­blu­tungs­stö­run­gen die wah­ren Ursa­chen (Teil 1)

Erfahren Sie die wahren Ursachen für Durchblutungsstörungen. Es liegt auf der Hand, dass unsere Gesundheit entscheidend von der Leistungsfähigkeit unseres Blutkreislaufs abhängt. Nur die optimale Funktion des Blutkreislaufs gewährleistet den lebenswichtigen Transport von Sauerstoff (zur Energieerzeugung) und Nährstoffen in alle Körperbereiche bis in die einzelnen Zellen sowie die notwendige Entsorgung der bei den körpereigenen Stoffwechselprozessen anfallenden Abfallprodukte.
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Durch­blu­tungs­stö­run­gen, die wah­ren Ursa­chen (Teil 2)

Im zweiten Teil der Abhandlung über Durchblutungsstörungen geht es um die Möglichkeiten, die sich aus orthomolekularer Sicht für den Erhalt und die Verbesserung der Fließeigenschaften und der Zusammensetzung des Blutes ergeben, sowie um die Substanzen, die sich als nützlich für die Energetisierung des Herzens und die Normalisierung oder Steigerung der Pumpleistung bei Herzinsuffienz erwiesen haben.
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Sul­fora­phan – Krebs­schutz durch che­mo-pro­tek­ti­ve Sub­stanz in Brokkoli-Gemüse

In ver­schie­de­nen Stu­dien konnte sowohl in der Zell­kul­tur als auch in Tier­ver­su­chen eine auf Tumor­zel­len hem­mende Wir­kung von Sul­fo­ra­phan nach­ge­wie­sen wer­den. Hier­bei sol­len bestimmte Kom­po­nen­ten von sich tei­len­den Krebs­zel­len, die soge­nann­ten Mikro­tu­buli, von Sufora­phan zer­stört wer­den, was in Folge zum Nie­der­gang der Krebs­zelle führt. Zudem soll der Wirk­stoff noch keim­tö­tende Wir­kung auf den Magengeschwür-Verursacher Nr. 1 Heli­co­bac­ter pylori haben, und zwar auch gegen sol­che Stämme, die gegen gän­gige Anti­bio­tika Resis­ten­zen gebil­det haben. (Wiki­pe­dia, die freie Enzyklopädie)
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Iso­fla­vo­ne aus Soja und Rot­klee in der Krebsprävention

Vor etwa 15 Jahren begann in den USA eine wissenschaftliche Kontroverse, die bis heute andauert. Es ging dabei um die Frage, ob das Risiko, an Krebs zu erkranken, durch eine sojareiche Kost oder durch Präparate aus bioaktiven Bestandteilen der Sojabohne wirksam gesenkt werden könne. Die Nährstoffwissenschaftler identifizierten die Gruppe der Isoflavone als den Soja-Bestandteil mit dem größten natürlichen Schutzpotential gegen Krebs.
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