Ner­vi­ge All­er­gien:
Heu­schnup­fen, Pol­len­all­er­gie, Hausstaub

Allergien - Heuschnupfen, Pollenallergie, Hausstaub
Die­ser Arti­kel befasst sich mit Ursa­chen, Sym­pto­men und orth­mo­le­ku­lä­ren Metho­den zur mög­li­chen Linderung.

All­er­gien – Gefrier­ge­trock­ne­te Wach­tel­ei­er als mög­li­che Alter­na­ti­ve zu Antihistaminika

Wie kann man Lin­de­rung erfah­ren als Heuschnupfenallergiker?

All­er­gi­sche Erschei­nun­gen sind mehr als die lau­fen­de Nase oder trä­nen­den Augen, die wir gewöhn­lich mit ihrer häu­figs­ten Form, dem Heu­schnup­fen, ver­bin­den. Erns­te Krank­hei­ten wie Asth­ma, Ekze­me oder Urti­ka­ria sind oft durch all­er­gi­sche Ursa­chen aus­ge­löst, bei denen soge­nann­te „Immu­no­glo­bu­li­ne“ die all­er­gi­schen Abläu­fe und Reak­tio­nen bestim­men. Ob es sich nun um All­er­ge­ne aus der Luft oder aus Nah­rungs­mit­tel han­delt, ent­zün­dungs­för­dern­de Pro­zes­se sind stets eine Kom­po­nen­te, die am Ver­lauf der All­er­gie betei­ligt ist. Bestimm­te Vital­stof­fe hel­fen, die­se Reak­tio­nen zu kontrollieren.

Wach­tel­ei­er zur Behand­lung von Allergien?

Das Auf­tre­ten gewöhn­li­cher All­er­gien hat in den letz­ten Jah­ren sehr stark zuge­nom­men. Es wird geschätzt, dass heu­te zwi­schen einem Fünf­tel und einem Drit­tel der Bevöl­ke­rung an All­er­gien in der ein oder ande­ren Form und mit einer Viel­zahl patho­lo­gi­scher Erschei­nun­gen lei­den. Alle Anzei­chen deu­ten dar­auf hin, dass die­ser Trend sich noch fort­setzt. Es gibt man­cher­lei Grün­de für die­se Ent­wick­lung. Der Haupt­grund liegt ohne Zwei­fel in den Aus­wir­kun­gen der rapi­de ver­än­der­ten Umwelt­ein­flüs­sen auf den Menschen.

Frü­he­re Zivi­li­sa­tio­nen kann­ten häu­fig Heil­mit­tel, die aus der Natur gewon­nen wur­den, gegen vie­le Lei­den; die­ser enor­me Wis­sens­schatz wird heu­te zuneh­mend durch die medi­zi­ni­sche Wis­sen­schaft und Pra­xis erforscht und genutzt.

Es ist eine bekann­te Tat­sa­che, dass prak­tisch alle Pati­en­ten, die an All­er­gien oder Asth­ma lei­den, eine cha­rak­te­ris­ti­sche Zunah­me in der kör­per­ei­ge­nen Pro­duk­ti­on von Immu­no­glo­bu­lin des Typs IgE auf­wei­sen. Dies ist oft­mals ange­bo­ren. Der Kon­takt mit bestimm­ten Fremd­stof­fen – Anti­ge­nen – in Kom­bi­na­ti­on mit der erhöh­ten Pro­duk­ti­on von Immu­no­glo­bu­lin – führt nun indi­rekt dazu, dass der Kör­per all­er­gi­sche Reak­tio­nen aus­löst. Tref­fen näm­lich über­mä­ßi­ge Men­gen an IgE und Anti­ge­ne in den Zell­mem­bra­nen auf­ein­an­der, setzt der Kör­per sehr viel Hist­amin frei und dies führt zu den bekann­ten Immun­re­ak­tio­nen. Es ist in zahl­rei­chen kli­ni­schen Ver­su­chen fest­ge­stellt wor­den, dass Pati­en­ten, die an All­er­gien lei­den, 3 – 10 x mehr IgE und Hist­amin bil­den als gesun­de Testpersonen.

Die Behand­lung mit lyo­phi­li­sier­ten Wach­tel­eiern bewirkt eine natür­li­che Regu­lie­rung der IgE-Pro­duk­ti­on im Kör­per des Pati­en­ten. Statt star­ker Immun­re­ak­ti­on, die die unan­ge­neh­men all­er­gi­schen Reak­tio­nen aus­löst, tritt eine Desen­si­bi­li­sie­rung der Zel­len ein, die das Auf­tre­ten der all­er­gi­schen Reak­tio­nen ver­hin­dert. Die in lyo­phi­li­sier­ten Wach­tel­eiern vor­han­de­nen Aktiv­stof­fe (es sind dies bestimm­te Gly­co-Pro­te­ine) ver­hin­dern also die über­mä­ßi­ge Pro­duk­ti­on von IgE und damit die ver­mehr­te Aus­schüt­tung von Hist­amin. Die Wir­kung tritt häu­fig bereits weni­ge Wochen nach Beginn der Ein­nah­me ein. Kli­ni­sche Stu­di­en und prak­ti­sche per­sön­li­che Erfah­run­gen mit lyo­phi­li­sier­ten Wach­tel­eiern haben in über 90 % der Fäl­le eine spür­ba­re Lin­de­rung bis kom­plet­te Hei­lung ergeben.

Wich­tig, die früh­zei­ti­ge Regu­lie­rung der all­er­gi­schen Immunreaktion

Kli­ni­sche Ver­su­che zei­gen, wie wich­tig es ist, die kör­per­ei­ge­ne Immun­re­ak­ti­on in der oben beschrie­be­nen Wei­se zu regu­lie­ren, und zwar mög­lichst bevor die indi­vi­du­el­len Sym­pto­me auf­tre­ten. Es ist des­halb anzu­ra­ten, die Behand­lung bei Heu­schnup­fen wenigs­tens 3 – 4 Wochen vor dem Beginn der Pol­len­sai­son zu begin­nen. Ähn­li­ches gilt natür­lich für ande­re sai­so­nal auf­tre­ten­de All­er­gien. Vor der aku­ten Risi­ko­pe­ri­ode soll­te ein hoher Grad an Immu­ni­tät und Wider­stands­kraft auf­ge­baut werden.

Immer häu­fi­ger tre­ten aller­dings All­er­gien auf, z. B. bei Indus­trie­ar­bei­tern oder Land­wir­ten, die nicht sai­so­nal bedingt sind, son­dern den Pati­en­ten das gan­ze Jahr über belas­ten. Die­se kön­nen durch spe­zi­fi­sche Bedin­gun­gen am Arbeits­platz, wie z. B. Staub oder bestimm­te Kei­me, ver­ur­sacht sein. Lyo­phi­li­sier­te Wach­tel­ei­er spie­len eine wich­ti­ge Rol­le im Leben die­ser gefähr­de­ten Per­so­nen, indem das Prä­pa­rat hilft, die unan­ge­neh­men all­er­gi­schen Erschei­nun­gen zu mil­dern oder zu eliminieren.

Wir­kung von lyo­phi­li­sier­ten Wachteleier
durch kli­ni­schen Test belegt.

Ergeb­nis­se kli­ni­scher Tests in der medi­zi­ni­schen Praxis;
Aus­zug aus einem ärzt­li­chen Bericht aus Dänemark:

„Als prak­ti­sche All­er­go­lo­gen haben wir seit 1987 eine gro­ße Anzahl von Pati­en­ten aller Alters­grup­pen behan­delt, die an ver­schie­dens­ten All­er­gien lei­den. Allen Pati­en­ten wur­de emp­foh­len, die täg­li­che Ernäh­rung durch lyo­phi­li­sier­te Wach­tel­ei­er zu ergänzen.“

Ein kli­ni­scher Test mit einer Dosie­rung von 4 Kap­seln zwei­mal täg­lich über einen län­ge­ren Zeit­raum ergab die fol­gen­den Ergebnisse:

  • Wesent­li­che Ver­bes­se­rung oder Hei­lung: 85 %
  • Mitt­le­re oder klei­ne Ver­bes­se­rung: 8 %
  • Kei­ne oder nicht bemerk­ba­re Ver­bes­se­rung: 7 %

Die Tests und Beob­ach­tun­gen wur­den an mehr als 2.000 all­er­gi­schen Per­so­nen durch­ge­führt mit den fol­gen­den immu­nall­er­gi­schen Leiden:

  • Pol­len­all­er­gien, Heuschnupfen
  • all­er­gisch beding­tes Asthma
  • asth­ma­ti­sche Bronchitis
  • Rhi­ni­tis
  • Der­ma­ti­tis
  • Ekze­me
  • Haus­halts­all­er­gien, ver­ur­sacht z. B.
    durch Staub, Federn, Hun­de- und Kat­zen­haa­re etc.

Außer einer mög­li­chen Über­emp­find­lich­keit gegen Eier sind kei­ner­lei Neben­wir­kun­gen aufgetreten.

Die Behand­lung mit lyo­phi­li­sier­ten Wach­tel­eiern kann daher allen Pati­en­ten, die an All­er­gien lei­den, emp­foh­len wer­den. Dies gilt beson­ders für sol­che Pati­en­ten, die natür­li­che Heil­mit­tel bevorzugen.“

Auch der fol­gen­de Bericht von Dr. Ber­nard Saal, All­er­go­lo­ge in Paris, kommt zu ähn­li­chen Ergeb­nis­sen und Schlußfolgerungen.

Bericht von Dr. Ber­nard Saal, Paris
(Dr. Saal ist All­er­go­lo­ge und Fach­arzt für Kli­ni­sche Immunologie)

Ergän­zend zur Behand­lung von All­er­gien mit lyo­phi­li­sier­ten Wach­tel­eiern wird die aus­rei­chen­de Zufuhr von Mikro­nähr­stof­fen emp­foh­len. Von Vit­amin C ist seit lan­gem bekannt, dass die­ses Vit­amin die Hist­amin­aus­schüt­tung im Kör­per hem­men kann; ent­spre­chend wird in der Nähr­stoff­the­ra­pie von Dosie­run­gen bis zu 5.000 mg Vit­amin C täg­lich bei All­er­gien aus­ge­gan­gen. Ähn­li­ches gilt für die Bio­fla­vo­no­ide und OPC.

Aber auch Vit­amin E und die Vit­ami­ne des B‑Complexes, vor allem Vit­amin B 5, B 6 und B 12, die Mine­ral­stof­fe Cal­ci­um, Magne­si­um, Man­gan sowie essen­ti­el­le Fett­säu­ren, die im Nacht­ker­zen­öl ent­hal­ten sind, haben sich bei der Behand­lung von All­er­gien als nütz­lich erwiesen.“

Schät­zungs­wei­se lei­den etwa 10 % der Bevöl­ke­rung an All­er­gien ver­schie­de­ner Art. Dabei han­delt es sich haupt­säch­lich um fol­gen­de Erscheinungsformen:

  • Pickel und Hautreizungen
  • Ekze­me
  • Asth­ma
  • Heu­schnup­fen
  • Schleim­haut­ent­zün­dun­gen
    der obe­ren Atemwege

Wenn der All­er­gie­er­re­ger bekannt ist, sind gewis­se Vor­sichts­maß­nah­men zu beachten:

  • Nach Mög­lich­keit den betref­fen­den Erre­ger (z.B. Federkissen,
    Kat­zen, Meer­schwein­chen usw.) meiden.
  • Falls der die All­er­gie aus­lö­sen­de Fak­tor sich aber nicht aus­schal­ten läßt,
    wie z. B. Haus­staub (Tep­pich­bo­den), Wie­sen­blü­te, Pol­len, Heu usw., ist
    eine Desen­si­bi­li­sie­rung unerläßlich.

Die­sel­be wird von einem All­er­go­lo­gen vor­ge­nom­men und besteht aus meh­re­ren Injek­tio­nen mit dem Stoff, der die all­er­gi­sche Reak­ti­on bei dem Pati­en­ten aus­löst. Der betref­fen­de Stoff wird vor­her durch Haut­tests ermittelt.

Mit einer Desen­si­bi­li­sie­rung wer­den gewis­se Resul­ta­te erzielt. Sie ist jedoch ziem­lich kom­plex; meh­re­re Injek­tio­nen sind notwendig.

Bei den ange­wand­ten Medi­ka­men­ten ste­hen 3 Sor­ten zur Verfügung:

  1. Anti­hist­ami­ne, die die Ent­ste­hung von Hist­ami­nen auf den betrof­fe­nen Orga­nen (Nasen­schleim­haut, Bron­chi­en) ver­hin­dern. Die­sel­ben haben jedoch meist kei­ne gro­ße Wirk­sam­keit und ermü­den den Pati­en­ten schnell.
  2. Hem­men­de Stof­fe, die, nach dem Kon­flikt von Anti­ge­nen und Anti­kör­pern, eine Ent­lee­rung der Bas­ophy­len (Kate­go­rie wei­ßer Blut­kör­per­chen) ver­hin­dern. Hier­bei zeigt sich die Wir­kung aber ledig­lich wäh­rend des Ein­neh­mens der Medi­ka­men­te. Gleich nach Ein­stel­lung der Behand­lung erschei­nen die uner­wünsch­ten Sym­pto­me wieder.
  3. Die Cor­ti­son­prä­pa­ra­te, deren Vor­tei­le bzw. Wirk­sam­keit, lei­der aber auch Nach­tei­le hin­rei­chend bekannt sind.

In Chi­na ist der Gebrauch von Wach­tel­eiern bei All­er­gien bereits seit vie­len Jahr­hun­der­ten bekannt.

In Ost­eu­ro­pa (Polen und Russ­land) wer­den sie seit jün­ge­rer Zeit mit Erfolg ver­wandt. In Frank­reich beginnt ihre Geschich­te ganz erstaun­lich: Ein Geflü­gel­händ­ler bemerk­te, dass die Asth­ma­an­fäl­le sei­ner Frau auf spek­ta­ku­lä­re Wei­se schwä­cher wur­den, und zwar in Ver­bin­dung mit der Tat­sa­che, dass sei­ne Frau jeden Mor­gen rohe Wach­tel­ei­er zu sich nahm. Die­se Geschich­te kam dem Arzt Dr. Truf­fier, der in der Nähe sei­ne Pra­xis hat­te, zu Ohren. Er begann, in den bestimm­ten Fäl­len Wach­tel­ei­er zu ver­schrei­ben, Kuren mit Wach­tel­eiern anzu­ra­ten und konn­te ab da durch zahl­rei­che Beob­ach­tun­gen den posi­ti­ven Effekt der­sel­ben bestä­ti­gen, und zwar beson­ders bei Asth­ma und Heu­schnup­fen. Bei letz­te­rem soll­te die Behand­lung mög­lichst schon vor dem Auf­tre­ten des Erre­gers, also vor der Pol­len­sai­son, beginnen.

Jah­re­lang ver­such­te Dr. Truf­fier sei­ne Kol­le­gen von der Bedeu­tung sei­ner Beob­ach­tun­gen und Fest­stel­lun­gen zu über­zeu­gen, aber er stieß nur auf Skep­sis und Ableh­nung, wie oft, so auch in die­sem Fal­le, als Fol­ge von Unkennt­nis. Schließ­lich aber fand er doch Gehör, und zwar bei Dr. Ben­ve­nist, dem Direk­tor des wis­sen­schaft­li­chen Labors für All­er­gien und Immun­pa­tho­lo­gie am „Insti­tut Natio­nal de la San­té et de la Recher­che Media­le.“

Dr. Ben­ve­nist begann, sich ernst­haft für die­se Neu­ent­de­ckung zu inter­es­sie­ren und konn­te fol­gen­des fest­stel­len: Bei den mit Wach­tel­eiern behan­del­ten Pati­en­ten ver­rin­ger­te sich der Anteil an IgE, also an Anti­kör­pern. Dies ergab
 sich aus dem „Test de Ben­ve­nist“, d. h. dem All­er­gie­test über die Ent­lee­rung der Bas­ophy­len, die „in vitro“ die Ent­lee­rung der Bas­ophy­len des Kran­ken in Gegen­wart des All­er­gie­er­re­gers zeigt. Außer­dem konn­te fest­ge­stellt wer­den, dass sich die Anzahl der Eosi­no­phi­len (Blut­zel­len, deren Pro­zent­satz beim All­er­gi­ker zu hoch ist) verringerte.

Die ers­ten For­schungs­ar­bei­ten kon­zen­trier­ten sich auf Ver­su­che. Man woll­te fest­stel­len, wel­cher Ei-Anteil wirk­sam ist und wie der Effekt aus­ge­löst wird.

Im Ver­lauf die­ser Ver­su­che erkann­te man, dass nicht jede Sor­te von Wach­tel­eiern (infol­ge der ver­schie­de­nen Arten von Wach­teln) gleich wirk­sam war. Dar­aus ergab sich die Not­wen­dig­keit einer Auswahl.

Eine zwei­te, nicht min­der gro­ße Schwie­rig­keit galt es zu über­win­den: Nur weni­ge Pati­en­ten waren oder sind bereit, (bei Städt­lern ist die­ser Anteil beson­ders hoch) täg­lich mor­gens ein rohes Ei aus­zu­trin­ken. Hier­zu wur­de durch die Anwen­dung des Lyo­phi­li­sie­rungs­ver­fah­rens die idea­le Lösung gefun­den (Spe­zi­al­ver­fah­ren zur Gefriertrocknung).

Nach­dem es sich durch die Ver­su­che her­aus­ge­stellt hat­te, dass die Eier der Wach­tel­art namens B‑Mina die­je­ni­gen waren, mit denen die bes­ten Erfol­ge erzielt wur­den, war unser Ent­schluss reif, lyo­phi­li­sier­te Wach­tel­ei­er der Gat­tung B‑Mina zur Behand­lung der All­er­gie­kran­ken ein­zu­set­zen. Wir hat­ten in der Pra­xis damit dann auch die erstaun­lichs­ten Erfolge.

Um noch ein­mal kurz auf das Arten­pro­blem zurück­zu­kom­men: 
Die Wach­tel gehört zur Fami­lie der „Gal­li­for­mes“ = Hüh­ner­vö­gel, wie auch der Fasan oder das Reb­huhn. Die Art „Cor­tu­nix“ ist die Weit­ver­brei­tets­te. Aus den bei­den Unter­ka­te­go­rien „Cor­tu­nix Cor­tu­nix“ und „Cor­tu­nix Japo­nica“ geht die Kreu­zung „B‑Mina“ her­vor. Die Eier die­ser Ras­se wur­den, wie schon vor­her erwähnt, bei den Ver­su­chen ver­wen­det und erga­ben die bes­ten Resul­ta­te. Außer­dem haben sie den Vor­teil, dass man gerin­ge­re Dosen als bei den von den Rus­sen, Japa­nern und Chi­ne­sen ver­wen­de­ten Arten ein­neh­men muß.

Wir emp­feh­len dem Pati­en­ten mor­gens nüch­tern und mit­tags etwa 14 Stun­de vor dem Essen 4 Kap­seln lyo­phi­li­sier­te Wach­tel­ei­er mit etwas Was­ser einzunehmen.

Das Pro­dukt in die­ser Form ist gut ver­träg­lich und die damit erziel­ten Ergeb­nis­se sind durch­weg befrie­di­gend. Wir hat­ten einen Pati­en­ten, des­sen Zustand sich durch den Genuss von rohen Eiern teil­wei­se gebes­sert hat­te, die krank­haf­ten Sym­pto­me aber erst durch die Ein­nah­me der lyo­phi­li­sier­ten Wach­tel­ei­er voll­stän­dig verschwanden.

Zu bemer­ken wäre noch, dass, außer einer even­tu­ell bestehen­den All­er­gie auf Eier all­ge­mein, kei­ne Gegen­in­di­ka­ti­on besteht und kei­ne Neben­wir­kun­gen zu befürch­ten sind, und dass die­se Behand­lungs­me­tho­de allen unter All­er­gie Lei­den­den, beson­ders denen, die zu natür­li­chen Mit­teln grei­fen wol­len, nur emp­foh­len wer­den kann.

Vital­stoff­emp­feh­lung bei Allergien:

  • 
Wach­tel­ei­er, lyo­phi­li­siert, 8 Kapseln
  • Vit­amin B 5, 1.000 – 2.000 mg
  • Querce­tin, 500 – 1.500 mg
  • Vit­amin C, 3 – 8 g
  • 
Magne­si­um, 400 – 600 mg
  • 
OPC, 100 – 300 mg
  • Vit­amin B 12, 1.000 – 3.000 mcg
  • Ome­ga-3-Fisch­öl, 3 – 6 g
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Kategorien: Entzündungen.