Themen in dieser Ausgabe:
• Mangel durch fehlende Nährstoffdichte
• Die entscheidenen Elemente der Grundversorgung
• Wichtige Substanzen zur Grundversorgung
Mangel durch fehlende Nährstoffdichte
Autor: Felix Henrichs
In diese Ausgabe erfahren Sie mehr über die Notwendigkeit, die teilweise geringe Nährstoffdichte im menschlichen Organismus durch gezielte und regelmäßige Zufuhr von Nähr- und Vitalstoffen zu erhöhen.
Im mittleren Teil lesen Sie ein Interview, das wir mit Frau Lea Schäfer zum Thema „Die entscheidenen Elemente der Grundversorgung“ führen konnten. Im letzten Teil bekommen Sie konkrete Empfehlungen zur ausgewogenen Grundversorgung mit Nähr- und Vitalstoffen.
Nähr- und Vitalstoffe sind lebensnotwendige, organische Substanzen unterschiedlicher Struktur, die vom menschlichen Organismus nicht oder nur im unzureichenden Maße selbst gebildet werden können. Sie müssen daher mit der Nahrung oder über Nahrungsergänzungspräparate aufgenommen werden.
Wenn wir uns über die Versorgung mit – im Grunde so erstaunlich wenigen – Nähr- und Vitalstoffen, die zwingend zur Aufrechterhaltung aller körperlichen und geistigen Vorgänge nötig sind, Gedanken machen, spielt natürlich die Menge und Qualität der Lebensmittel, die wir zu uns nehmen, die entscheidende Rolle.
Die „Menge“ erfassen wir heute häufig als „Kilokalorien“, kurz kcal. Dieser Wert gibt – vereinfacht ausgedrückt – an, wie viel ein Lebensmittel dem Organismus an Energie zur Verfügung stellt. Ausgehend von einem Grundumsatz von
ca. 1 kcal pro kg Körpergewicht und Tag (also rund 70 kcal für einen 70 kg schweren Menschen) erreichen wir je nach körperlicher Verfassung und Aktivität einen Umsatz zwischen 1.700 und 4.000 kcal pro Tag. Nehmen wir deutlich mehr Kalorien auf, als wir „verbrennen“, macht sich das letztlich am Gewicht bemerkbar.
Wenn wir nun einen Blick zurück werfen, können wir leicht feststellen, dass unsere Vorfahren durch harte körperliche Arbeit und meist unkomfortable Lebensumstände (v. a. Kälte) auf eine hohe Kalorienzufuhr angewiesen waren. Wir können heute davon ausgehen, dass die Mehrzahl unserer Vorfahren rund 3.500 – 4.000 Kalorien pro Tag aufnehmen musste, um den Arbeitsalltag zu bestehen. Durch diese hohe Kalorienzufuhr wurden auch deutlich höhere Mengen an Nährstoffen aufgenommen als es bei einer Ernährung, die realistische 1.500 – 2.000 Kalorien umfasst, möglich ist. Auch die Zusammensetzung der Lebensmittel war eine andere: Eher langsam als Energie zur Verfügung stehende (also ballaststoffreich, fetthaltig und aus komplexen Kohlehydraten bestehende) nährstoffreiche Nahrung war die Regel – nicht wie heute die häufig hochglykämische Nahrung, die zwar ein kurzfristiges Wohlgefühl verschafft, aber nicht lange vorhält.
Ein weiterer elementarer Unterschied liegt in der Qualität der Nahrung; wo damals häufig „vom Feld auf den Tisch“ (oder noch früher „vom Strauch in den Mund“) galt, liegen heute viele Verarbeitungsschritte dazwischen, die allesamt die Nährstoffdichte eines Lebensmittels negativ beeinflussen können. So ist durch zu frühes Ernten (und „nachreifen“ im LKW, Flugzeug oder Kühlhaus) durch Haltbarmachung mittels akzeptabler Methoden (konservieren, schonende Tiefkühlung) und eher nicht zu akzeptierender Methoden (Bestrahlung) ein Nährstoffverlust gegeben. Durch Fehler in der Zubereitung (zu langes Kochen, Braten oder Warmhalten) treten weitere Vitalstoffverluste auf.
Grundversorgung mit Nährstoffen, durch industrielle Lebensmittelherstellung kritisch
Deutlich negativ hinsichtlich der Nährstoffdichte in der Nahrung wirkt sich auch die industrielle Herstellung unserer Grundnahrungsmittel aus. Wo beispielsweise durch jahrelange Monokulturen und Einsatz hocheffizienter Düngemittel Rekordernten erzielt wurden, kann nicht mehr von einem ausgewogenen Mineralienhaushalt der Böden ausgegangen werden. Die verarmten (ausgelaugten) und exzessiv bewirtschafteten Landstriche können nicht die Basis für vitalstoffreiche Getreide, Gräser, Obst- oder Gemüsepflanzen sein. Wenn aber die Pflanzen – und somit auch die Tiere, denen diese als Nahrungsmittel dienen – nicht mehr genügend Mineralien oder Spurenelemente erhalten, wird auch der Mensch als Glied in der natürlichen Nahrungskette letztlich seine stofflichen Bedürfnisse nicht ausreichend decken können.
Dazu kommt, dass viele Nährstoffwissenschaftler heute von einem erhöhten Bedarf an Vitalstoffen gerade durch Lebensmittelzusatzstoffe, Umweltgifte wie Smog oder auch durch Arzneimittel ausgehen. Noch nie in der Geschichte der Menschheit hat sich innerhalb so kurzer Zeit die Nahrungsmittelqualität und Zufuhr so geändert: Praktisch innerhalb einer Generation von regional und weitestgehend unverarbeitet zu industriell hergestellten Grundnahrungsmitteln, von praktisch 0 Gramm Zusatzstoffen (körperfremd, nur zum Zwecke der Haltbarmachung, Färbung, Verarbeitung etc) auf 2 kg/ Jahr, von wenigen kg Zucker auf ca. 36 kg (!) Weißzucker pro Person und Jahr. Inwieweit unser Organismus das aushält, zeigt sich erst in den nächsten Generationen. Bedenkliche Anzeichen mögen die starke Zunahme neurodegenerativer Erkrankungen sein, die das Potential haben, den heute schon präsenten „Zivilisationserkrankungen“ wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Leiden und Krebs den Rang abzulaufen.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse über Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Enzyme, Fettsäuren und viele weitere Vitalstoffe zeigen eins deutlich: Sie alle spielen im Körper in einem wunderbaren Orchester zusammen, bedingen sich gegenseitig und sollten nicht nur isoliert (wie Arzneimittel) betrachtet werden. In der Summe aller essentiellen Nährstoffe liegt die Kraft, die uns gesund hält. Nur Mangel oder Vergiftung schaffen es, die ausgeklügelten und über die Jahrtausende entstandene Kräfte des Körper so zu stören, dass Krankheit entsteht. Sorgen Sie für eine individuell angepasste Vitalstoffbasis über Ihre Lebensmittel und adäquate Ergänzungen. Schützen Sie sich vor vermeidbaren Umweltgiften und entgiften Sie regelmäßig die unvermeidbaren. Hochmoderne Untersuchungsmethoden, effiziente Nahrungsergänzungen und möglichst unverarbeitete Lebensmittel aus ihrer Region helfen Ihnen, eine gute Gesundheit zu erhalten.
Die entschiedenen Elemente der Grundversorgung mit Nahrungsergänzungsmittel (NEM)
Interview mit: Frau Lea Schaefer
Die gesunde Ernährung sollte uns alle Stoffe liefern, die wir zur Aufrecht- und Gesunderhaltung aller körperlichen Vorgänge benötigen. Dennoch besteht ein großer Teil der angebotenen Nahrungsergänzungen aus Multivitaminpräparaten, – die als Grundversorgung die eigentlich über die Nahrung zu deckenden – Nährstoffe liefern sollen. Grundversorgungs-Boxen sind in Amerika ein Verkaufsrenner.
Ob und warum eine Grundversorgung mit Nährstoffen nötig ist und wie es zu sinnvollen Zusammenstellung von Präparaten kommt, wollen wir heute im Gespräch mit Frau Lea Schaefer, einer Expertin im Bereich der Nährstoffwissenschaften und der orthomolekularen Medizin, herausfinden.
Wichtige Substanzen der Grundversorgung
Versorgung mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen
Vitamine sind lebenswichtig für das normale Funktionieren unseres Körpers. Wir brauchen sie für unser Wachstum, unsere Vitalität und unser Wohlbefinden. Sie können – bis auf wenige Ausnahmen – nicht im Körper selbst hergestellt werden.
Die regelmäßige Versorgung des Körpers mit allen Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen ist unabdingbare Basis für dauerhafte Gesundheit. Durch die derzeitige Ernährungssituation kann in den meisten Fällen nur mit Mühe die Nährstoffdichte erreicht werden, die ausreicht, um kurzfristige Mangelerkrankungen nicht ausbrechen zu lassen. Die Folgen dieser dauerhaften knappen Versorgung mit den lebenswichtigen Vitalstoffen zeigen sich dennoch überdeutlich. Viele Menschen leben in einem Zustand der „Halbgesundheit“, d.h. offensichtliche Krankheiten liegen nicht vor, wohl aber eine Unzahl unspezifischer Störungen wie beispielsweise Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen, Heißhungerattacken und Immunschwäche (häufig Erkältungskrankheiten) um nur einige Beispiele zu nennen. Multi-Vitamin-Mineral-Präparate in adäquater Dosierung und sinnvoller Zusammensetzung bieten hier eine Möglichkeit, den Nährstoffbedarf einfach und sicher Tag für Tag abzudecken.
Ebenso wichtig wie die Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen ist die Bedarfsdeckung von essentiellen Amino- und Fettsäuren und Nahrungsenzymen. Da alle Mikronährstoffe synergistisch zusammenarbeiten, kommt es auf eine möglichst vollständige Versorgung an.
Versorgung mit Aminosäuren
Proteine setzen sich aus langen Ketten von Aminosäuren zusammen und sind die Grundbausteine unseres Körpers. Proteine sind für das Wachstum und die Wiederherstellung von Gewebe unerlässlich, spielen eine wichtige Rolle bei allen Enzym- und Hormontätigkeiten, bilden die Bausteine für die so genannten Neurotransmitter im Gehirn und beeinflussen unsere Stimmungslage und unsere Gehirnaktivität. Proteine befördern Nährstoffe und Sauerstoff durch den Körper. Antikörper und viele andere Bestandteile des Immunsystems sind Proteine.
Es gibt 22 Aminosäuren, von denen 8 essentiell sind, also über die Nahrung aufgenommen werden müssen. Fehlt auch nur eine dieser Aminosäuren oder besteht ein starkes Ungleichgewicht ist es dem Körper nicht mehr möglich genügend, Proteine zu erzeugen, um sich selber gesund zu halten.
Versorgung mit Fettsäuren
Zu den wichtigsten Fettsäuren für den menschlichen Organismus gehören die Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA), deren beste Quelle das Seefischöl darstellt. Beide essentiellen Fettsäuren-Familien bilden im Körper Vorstufen der körpereigenen, hormonähnlichen Prostaglandine, die für die Steuerung zahlreicher Körperfunktionen verantwortlich sind und deren ausreichende Versorgung für die Gesunderhaltung unseres Körpers unerlässlich ist.
Grundversorgung mit Nahrungsenzymen
Neben den vom Körper selbst gebildeten Enzymen, die jeweils spezifische Aufgaben in der Steuerung der Lebensvorgänge des Körpers erfüllen, helfen die Nahrungsenzyme vor allem bei der Verdauung von Nahrung. Da heute kaum noch unverarbeitete Nahrung verzehrt wird, ist diese enzymarm. Speziell Fertiggerichte sind sehr arm an Enzymen, aber auch das Essen in der Kantine oder in Restaurants ist enzymarm, da es häufig lange warm gehalten wird.
Die Tatsache, dass all die gekochten, gebratenen, gedünsteten, durch Erhitzen haltbar gemachten Nahrungsmittel keine Enzyme mehr enthalten, stellt eine große Belastung für unseren Körper dar. Unsere Bauchspeicheldrüse muss permanent all die Enzyme produzieren, die für die Verdauung erforderlich sind. Damit ist oft kaum noch Kapazität übrig für die körpereigene Enzymproduktion zahlreicher weiterer Enzym-Prozesse, die für die Erhaltung oder Wiederherstellung unserer Gesundheit notwendig sind. Die Fähigkeit, Nahrung richtig und vollständig zu verstoffwechseln, ist der Schlüssel zu unserer Vitalität!
Grundversorgung mit sekundären Pflanzenstoffen
Diese riesige Gruppe der bioaktiven Pflanzenstoffe kann in die beiden wichtigsten Substanzklassen Phenolsäuren und Flavonoide untergliedert werden. Aus der großen Gruppe der Flavonoide wiederum sind besonders die oligomeren Proanthocyanidine (OPC) hervorzuheben, die derzeit im wissenschaftlich-medizinischen Fokus stehen. Polyphenole mit interessanten bioaktiven Eigenschaften finden sich vor allem im Beerenobst (z. B. Heidelbeeren, spezielle Beerenarten wie z. B. Amlabeere, in Tee, in roten Weintrauben, Traubenkernen und dunkler Schokolade. Reich an Polyphenolen ist auch der Granatapfel.
Grundversorgung mit Antioxidantien und Vitalstoffen
Neben einer sinnvollen Dosierung aller wichtigen Mikronänhrstoffe (wie bereits oben erwähnt) sollten Sie besonders darauf achten, dass die unten aufgeführten Vitalstoffe in ausreichendem Maße in ihre Grundversorgung eingeschlossen sind:
Coenzym Q10
Q10 wird im Körper selbst gebildet, aber die Fähigkeit zur körpereigenen Synthese nimmt im Laufe des Lebens überproportional ab. Q10 ist neben seiner Herz stärkenden Eigenschaft ein effektiver Wirkstoff im Hinblick auf Entgiftung, Membranschutz (Gehirnschutz) und antientzündliche Prozesse.
Alpha Liponsäure (ALS)
Alpha Liponsäure gehört zu den potentesten Antioxidantien. Aufgrund ihrer Wasser- und Fettlöslichkeit kann sich die Entgiftungskapazität in allen Geweben entfalten. ALS bindet als Chelatbildner im Gehirn Metalle wie Cadmium, Kupfer und Eisen und führt diese aus.
DMAE
DMAE aktiviert den Austausch von Botenstoffen im Gehirn und bewirkt einer Verbesserung der Hirnleistung, wie z. B. das Gedächtnis, das Lernen und die Konzentration. Aufgrund seiner unterstützenden Wirkung auf Antioxidantien und der Hemmung freier Radikale werden auch Alterungsprozesse, insbesondere im Gehirn, verlangsamt. DMAE trägt zudem zur Verbesserung des Gedächtnisses sowie zu einer harmonischen Stimmung bei und sorgt für einen erholsamen Schlaf.
L‑Lysin
Lysin ist ein wesentlicher Baustein des Kollagens. Kollagen ist der wichtigste Faserbestandteil der Blutgefäße, der Haut, der Knochen, der Sehnen und der Zähne. Ein Lysinmangel kann die Immunfunktion stark beeinträchtigen. Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, gerötete Augen, Schwindelgefühl und rissige Lippen können Anzeichen für einen bestehenden Lysinmangel sein.
L‑Carnitin
L‑Carnitin ist maßgeblich am Energiestoffwechsel des Körpers beteiligt und spielt eine wichtige Rolle bei der Entgiftung der Leber und der Ausscheidung von körperfremden Substanzen, wie Umweltgifte, Schwermetalle und Medikamente.
L‑Theanin
Theanin bietet eine wichtige ernährungsphysiologische Unterstützung bei Stress, Druck und Angstzuständen, da es hilft, innere Spannungszustände aufzulösen und zu Ausgeglichenheit und seelischer Harmonie beiträgt.
L‑Arginin
Arginin zählt zu den wichtigsten Aminosäuren. Arginin ist maßgeblich beteiligt an der Muskelfunktion, am Wachstum, an Heilungsprozessen und hat regulierende und unterstützende Wirkung auf das Gefüge des Immunsystems.
Quercetin
Quercetin gehört zu der Klasse der wasserlöslichen Pflanzenpigmente, genannt Bioflavonoide. Die Besonderheit hier ist, dass es nicht, wie die meisten anderen Bioflavonoide aus der inneren Schalenhaut von Zitrusfrüchten (Zitronen, Orangen) gewonnen wird, sondern aus Zwiebeln, Zucchini oder Weintrauben. Quercetin ist als kaum zu übertreffendes natürliches Anti-Histamin bekannt.
Betain
Betain ist ein Bestandteil des Magensaftes, der zusammen mit Eiweiß spaltenden Enzymen wie Pepsin den enzymatischen Umbau der Nahrung besorgt.
Lactase
Lactase-Enzyme machen Milchprodukte leichter verdaulich.
Papain
Papaya-Enzyme (Papain) fördern die Verdauung von Einweiß, regen den Stoffwechsel an und erfrischen den Atem.
Granatapfel-Extrakt
Granatapfel-Extrakt ist von besonders hoher antioxidativer Potenz. In wissenschaftlichen Untersuchungen konnte die protektive Wirkung auf Gefäße und Gehirn nachgewiesen werden. Auch eine hemmende Wirkung auf Tumore (speziell der Haut) hat sich gezeigt.
Heidelbeer-Extrakt
Die im Heidelbeer-Extrakt vorhandenen Polyphenole (Anthocyane) sorgen u. a. für eine bessere Durchblutung der feinen Augengefäße und schützen das Organ vor oxidativem Stress, der in den Augen besonders durch UV-Licht und Ozon ausgelöst wird. Auch Entzündungsherde (speziell Blasenentzündungen) heilen schneller aus. Zudem binden diese Polyphenole Schwermetalle (wie Blei) und beschleunigen deren Ausscheidung.
Traubenkern-Extrakt
Der Traubenkern-Extrakt OPC ist ein mächtiges Antioxidans, welches zur Verbesserung der Blutzirkulation im ganzen Körper beiträgt. OPC bietet aktiven Gefäßschutz, speziell bei Venenproblemen (wie Krampfadern). Es stärkt die Venen, Arterien und selbst die kleinsten Kapillargefäße und kann daher auch Durchblutungsstörungen, Kreislaufproblemen und Ödemen entgegen wirken. Zudem wirkt sich OPC positive auf das Bindegewebe (Cellulite) aus. Auch Alterungsprozesse werden verlangsamt. Falten bilden sich nicht so schnell, die Haut bleibt länger elastisch und geschmeidig. Das Gedächtnis und die Konzentration werden gestärkt durch Erhöhung des venösen Rückflusses.