Carotinoide kommen reichlich in Karotten und praktisch allen grünblättrigen Gemüsearten wie Spinat und Mangold sowie in Obst (Melonen, Aprikosen, Pfirsiche) und Beeren vor. Glücklicherweise entfalten sie auch im menschlichen Organismus ihre antioxidative Schutzwirkung, wenn wir sie in ausreichendem Maße zum Bestandteil unserer Ernährung machen. Mit der von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung gegebenen Richtlinie: „5 Portionen Obst und Gemüse täglich“ ist eigentlich gemeint: „Iss Deine Carotinoide!“
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NWzG Gesundheitsbrief | Nr. 33
Polyphenole sind in vielfältiger Weise protektiv wirksam und stehen daher derzeit intensiv im Brennpunkt der medizinischen Forschung. Ihre antioxidative Wirksamkeit ist weitaus höher als jene bekannter Antioxidantien wie beispielsweise Vitamin C und/oder Vitamin E. Darüber hinaus liegen zahlreiche Hinweise auf eine entzündungshemmende und gefäßschützende Wirkung vor. Ebenso ist die zellschützende und krebshemmende Potenz der Polyphenole in einer Reihe wissenschaftlicher Untersuchungen nachgewiesen worden.
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NWzG Gesundheitsbrief | Nr. 28
Krebs vorbeugen // Ursachen für Krebs // Knoblauch als natürliches Antibiotikum // Freie Radikale und Krebsentstehung // Sekundäre Pflanzenstoffe
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NWzG Gesundheitsbrief | Nr. 23
Phytoöstrogene // Vielfältige Aufgaben im Hormonhaushalt // Phytoöstrogene in den Wechseljahren // Hormonbedingte Krebserkrankungen // Sonnenschutz und Carotinoide
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NWzG Gesundheitsbrief | Nr. 4
Coenzym Q 10 bei Herzerkrankungen und Krebsbehandlung // Wie läßt sich die Wirksamkeit von Q 10 erklären? // Fallberichte // Eine Wohltat bei Stress – Gingseng
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Sulforaphan – Krebsschutz durch chemo-protektive Substanz in Brokkoli-Gemüse
In verschiedenen Studien konnte sowohl in der Zellkultur als auch in Tierversuchen eine auf Tumorzellen hemmende Wirkung von Sulforaphan nachgewiesen werden. Hierbei sollen bestimmte Komponenten von sich teilenden Krebszellen, die sogenannten Mikrotubuli, von Suforaphan zerstört werden, was in Folge zum Niedergang der Krebszelle führt.
Zudem soll der Wirkstoff noch keimtötende Wirkung auf den Magengeschwür-Verursacher Nr. 1 Helicobacter pylori haben, und zwar auch gegen solche Stämme, die gegen gängige Antibiotika Resistenzen gebildet haben. (Wikipedia, die freie Enzyklopädie)
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Isoflavone aus Soja und Rotklee in der Krebsprävention
Vor etwa 15 Jahren begann in den USA eine wissenschaftliche Kontroverse, die bis heute andauert. Es ging dabei um die Frage, ob das Risiko, an Krebs zu erkranken, durch eine sojareiche Kost oder durch Präparate aus bioaktiven Bestandteilen der Sojabohne wirksam gesenkt werden könne. Die Nährstoffwissenschaftler identifizierten die Gruppe der Isoflavone als den Soja-Bestandteil mit dem größten natürlichen Schutzpotential gegen Krebs.
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Sulforaphan aus Brokkoli
Dass Brokkoli viele Mineralien und Vitamine enthält, ist seit langem bekannt. Jetzt konnten deutsche Forscher zeigen, dass das Gemüse offenbar auch einen Wirkstoff gegen die Tumorstammzellen von Bauchspeicheldrüsenkrebs enthält. Bei diesem Wirkstoff handelt es sich um das so genannte Sulforaphan, das laut den Forschern der Universität Heidelberg und dem Deutschen Krebsforschungszentrum die widerstandsfähigen Tumorstammzellen ...
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Beta-Carotin und andere bioaktive Carotinoide
Über Bio-Carotin und andere bioaktive Carotinoide, Ihre antioxidativen und krebshemmenden Eigenschaften und was bei ihrer Anwendung beachtet werden sollte. Wissenschaftler bemühen sich immer, die Phänomene, die sie untersuchen, auf möglichst wenige oder sogar eine einzige ...
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Krebs vorbeugen
Pro Tag erkranken in Deutschland bis zu 1.000 Menschen an Krebs. Darum ist eine aktive Krebsprävention ein wichtige Thema für uns alle.
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