Dieser Artikel befaßt sich mit der wichtigen Wirkung des Spurenelementes Zink bei den biologischen Abläufen im menschlichen Körper.
Bodyguard Spurenelement Zink
Wie die Vitamine einzigartige chemische Einheiten sind, die in bestimmten Situationen der Schlüssel zu besonderen biologischen Abläufen sind, so gilt dies auch für Mineralstoffe und Spurenelemente. Kein Mineralstoff kann durch einen anderen ersetzt werden und kein Spurenelement kann durch ein anderes ersetzt werden. Mineralstoffe und Spurenelemnte sind lebensnotwendige (essentielle) Nährstoffe, die der Körper nicht selbst herstellen kann und die daher über die Nahrung zugeführt werden müssen. Sie sind am Aufbau von Knochen, Zähnen, Hormonen und Blutzellen beteiligt. Manche dienen der Regulation des Wasserhaushalts, der Übertragung von Reizen auf Nervenzellen oder Muskeln und der Aktivierung von Enzymen im Stoffwechsel. Eine unzureichende Zufuhr von Mineralstoffen und Spurenelementen kann zu Mangelerscheinungen führen. Beispielsweise kann Eisenmangel eine Anämie (Blutarmut) hervorrufen, oder unzureichende Calciumzufuhr ein Risikofaktor für Osteoporose sein. Ebenso vielfältig wie die Funktionen von Mineralstoffen und Spurenelementen sind, ebenso zahlreich sind demgemäß die Erkrankungen, die als Folge eines Mangels dieser lebenswichtigen Substanzen auftreten können. Dies gilt in ganz besonders hohem Maße für Zink.
Eigenschaften von Zink:
Zink ist für den menschlichen Körper von größter Bedeutung. Um sich eine Vorstellung davon machen zu können muss man nur einen Blick in das Standardwerk der orthomolekularen Therapie „Nutriologische Medizin” von Werbach werfen, das Material über Zink bei folgenden Indikationen vorlegt:
Akne vulgaris, Alkoholismus, Anorexia nervosa, Aphthen, Arrhythmien, Atherosklerose, Katarakt, Crohnsche Erkrankung, Colitis ulcerosa, Demenz, Diabetes mellitus, Entzündungen, Epilepsie, Erkrankungen in der Schwangerschaft, Herpes simplex, hoher Blutdruck, Immundepression, Infektion, Krebs, Lernstörungen, Müdigkeit, organisches Hirnsyndrom, primärchronische Polyarthritis, Prostatahypertrophie, Psoriasis, Schizophrenie, Tinnitus, Ulkus (duodeni und ventriculi), Ulkus cruris, Unfruchtbarkeit und Zahnfleischerkrankungen.
Der menschliche Körper enthält ca. 4 g Zink, die für das Wachstum und die regelrechte Funktion des Stoffwechsels notwendig sind. Zink ist in allen Organen sowie in den Erythrozyten (rote Blutkörperchen) und Leukozyten (weiße Blutkörperchen) enthalten und dort vor allem Bestandteil von Enzymen. Mehr als 200 Enzyme sind heute von der Wissenschaft als abhängig von Zink bestätigt: kein anderer Mikronährstoff hat eine größere Bedeutung für die Enzymbildung. Enzyme sind Eiweißkörper, ohne die viele wichtige Reaktionen im Körper sehr langsam oder erst gar nicht ablaufen würden. Sie werden auch für den Transport wichtiger Nährstoffe im Körper sowie für die Bildung von Gewebe und Knochen gebraucht. Würde man in einem Biochemie-Lehrbuch nachlesen, an welchen Stellen unseres Stoffwechsels diese Enzyme – und damit auch Zink – wirklich notwendig sind, könnte man sich vorstellen, in welchem Umfang es bei uns Probleme gibt, wenn die Zinkzufuhr nicht ausreichend ist.
Knochen, Haut, Haare, Nägel sowie die Geschlechtsorgane weisen besonders hohe Zinkgehalte auf. Heute weiß man, daß Zinkmangel bei Männern und Frauen zu reduzierter Fruchtbarkeit führen kann. Auch kommt es häufiger zu Missbildungen und Komplikationen während der Schwangerschaft. Bemerkenswert ist die Bedeutung des Zinks für die männlichen Geschlechtsorgane. Die Hoden und die Samenflüssigkeit enthalten mit die höchste Zinkkonzentration im menschlichen Körper. Bei einem niedrigen Zinkspiegel kann auch die Dichte der Spermien reduziert sein.
Unser Körper ist auf Zink also wirklich angewiesen, ein Mangel fördert die Entstehung von Kranheiten. Aus welchen Quellen aber beziehen wir Zink und ist das überhaupt ausreichend?

Zink in der Nahrung
Was für fast alle Mineralstoffe und Spurenelemente gilt, gilt insbesondere für Zink: Die in unserer heutigen Ernährung enthaltenen Nährstoffe können unseren physiologischen Bedarf nicht mehr abdecken. Die Ackerböden sind infolge jahrzehntelanger Kunstdüngung verarmt. Dreiviertel unserer Nahrungsmittel werden industriell verarbeitet: dabei werden ihnen einerseits lebensnotwendige Stoffe entzogen und andererseits viele gesundheitsschädigende zugesetzt (wir nehmen im Durchschnitt pro Jahr zwei Kilogramm Zusatzstoffe zu uns). Unsere modernen Lebensumstände – bestimmt durch Umweltgifte, Autoabgase, Formaldehyd, radioaktive Strahlung, Stressbelastung – entziehen unserem Körper weitere Mengen lebenswichtiger Substanzen oder wandeln sie sogar in Schadstoffe um.
Wir leiden heute schneller an einem Mineralstoff- und Spurenelementmangel als einem Vitamin-Mangel. Dies ist nicht nur so, weil unser Körper imstande ist, einzelne Vitamine teilweise selbst zu bilden, Mineralstoffe und Spurenelemente aber überhaupt nicht. Vitamine kommen – in den Pflanzen und Tieren, aus denen wir unsere Nahrung beziehen – mengenmäßig ziemlich gleichmäßig vor. Dagegen sind die Mineralstoffe und Spurenelemente auf der Erde höchst ungleich verteilt. Dies trifft auch auf Zink zu.
In Obst und Gemüse ist der Zinkgehalt sehr niedrig. Bei Getreide ist der Zinkgehalt in erster Linie vom Ausmahlungsgrad abhängig, da Zink vorwiegend in den Randschichten angereichert ist. So enthält Vollkorngetreide zwar relativ viel Zink, aber gleichzeitig auch Inhaltsstoffe (Phytinsäure), mit denen Zink Komplexe bildet und dadurch für den menschlichen Körper nicht mehr so gut verfügbar ist. Durch die Sauerteigführung bei der Brotherstellung vermindert sich der Gehalt an Phytinsäure, so dass hierzulande auch bei vegetarischer Ernährung eine ausreichende Zinkversorgung möglich ist. Die im mittleren Osten üblichen Fladenbrote, die nicht aus Sauerteig hergestellt werden, macht man für das relativ häufige Auftreten von Zinkmangel in diesem Gebiet mitverantwortlich. Die wichtigsten Quellen für Zink sind Fleisch, Fisch, Milchprodukte und Eier. Dunkles Fleisch (Rind) hat einen höheren Zinkgehalt als helles Fleisch (Huhn). Den höchsten Gehalt an Zink haben Schalentiere (s. Tabelle).
Nicht nur, daß uns die heutige Ernährung nicht mehr ausreichend mit Zink versorgt. Zusätzlich gibt es Zeitabschnitte im Leben, eine besondere Ernährung oder bestimmte Krankheiten, bei denen sowieso ein erhöhter Zinkbedarf besteht.
Erhöhte Gefahr von Mangelzuständen
Die Folgen von Zink-Mangelzuständen sind
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Bei dieser Anzahl an bereits heute bekannten Störfaktoren auf eine nicht ausreichende Zinkversorgung, erstaunt es nicht, dass Zinkmangelzustände in der Praxis äußerst häufig beobachtet und gemessen werden können.
Für ein besseres Verständnis soll auf die Wirkungsweise von Zink bei den einzelnen Erkrankungen eingegangen werden.Tabelle: Nahrungsmittel und Ihr Zinkgehalt.
Austern Kalbs-Schweine-Leber Linsen Erbsen (gelb) Haferflocken Bohnen (weiß) Fleisch (Rind, Schwein) Hühnerei |
pro 100 g 100 g 100 g 100 g 100 g 100 g 100 g 1 Stück |
7 mg 6- 8 mg 5 mg 4 mg 4 mg 3 mg 3 mg 1,5 mg |
Hauterkrankungen, Haarausfall und verzögerte Wundheilung
Neben einer Schwächung der körpereigenen Abwehrkräfte führt Zinkmangel auch zu einer Schwächung des Wachstums und der Widerstandsfähigkeit von Haut, Schleimhaut, Haaren und Nägeln. Spröde Fingernägel, stumpfes Haar und entzündlich veränderte Haut (vorallem Akne), Pickel, Pusteln oder auch erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Sonnenstrahlung können die Folge sein. Bei anhaltendem Zinkmangel stellen sich Hautschäden, gestörte Wundheilung sowie massiver Haarausfall ein. Auch die verzögerte Wundheilung bei Diabetikern kann mit einem Zinkmagel in Verbindung gebracht werden.
Großflächige Wundflächen, wie sie z.B. bei Verbrennungen auftreten, sind Ursache für einen erhöhten Zinkverlust. Der Prozess der Wundheilung ist mit einer erhöhten Zellteilung und verstärkten Proteinsynthese verbunden. Zink fördert durch seinen Einfluss auf die Zellteilung sehr stark den Wundheilungsprozess. Man sollte daher gerade nach Operationen auf eine ausreichende Zinkversorgung des Körpers achten.
Verminderte Geruchs- und Geschmacksempfindung
Ein wichtiges Mangelsymptom bei Zinkdefizit besteht in Veränderungen im Geschmacks- und Geruchssinn. Der Zinkmangel kann verschiedene Ursachen haben, z.B zu wenig aufgenommenes Zink durch Ernährungsfehler oder ein erhöhter Bedarf, wofür vor allem toxische Substanzen ursächlich sind. Möglich ist auch eine Verwertungsstörung, wie sie beispielsweise bei einer Leberzirrhose gegeben ist. Auch Entzündungen der Bauchspeicheldrüse und Diabetes führen zu Zinkverlusten.
Wachstum
Zink ist unentbehrlich für das Wachstum beim Menschen. Besonders Jugendliche in der Wachstumsperiode haben einen erhöhten Zinkbedarf. Während der Pubertät benötigt der Körper mehr Zink für die Entwicklung und Funktionen der Geschlechtsorgane. Es erstaunt deshalb nicht, dass bei vielen Jungen und Mädchen Zinkmangelzustände häufig sind.
Psychische Erkrankungen, geistige Störungen
Daß Geisteskrankheit mit der Ernährung in Zusammenhang stehen kann, wurde zum erstenmal entdeckt und wissenschaftlich dokumentiert, als man herausfand, daß Pellagra (mit Depressionen, Durchfall und Schwachsinn) mit Niacin geheilt werden konnte. Danach zeigte sich, daß eine Behandlung mit dem gesamten Vitamin-B-Komplex noch mehr gute Wirkungen hatte als Niacin alleine.
Die Anzeichen, daß geistige oder psychische Störungen biochemische Ursachen haben, nehmen zu. Experimente haben gezeigt, daß die Symptome von geistigen Erkrankungen sozusagen ein- und ausgeschaltet werden können wie ein Lichtschalter, indem man den Vitaminspiegel im Körper verändert. So ist Zinkmangel oft mit Apathie, Lethargie, Depressionen, Konzentrationsstörungen, Psychosen, Schizophrenie verbunden. Behandlungserfolge wurden auch bei der Magersucht erzielt. Beginnend mit Zinkdosierungen von 3‑mal täglich 15 mg und einer allmählichen Steigerung bis zu 3‑mal 50 mg täglich während eines Zeitraums von 4 Monate konnte eine signifikante Normalisierung des Körpergewichts, des Appetits und des Geschmacksempfindens erzielt werden. Auch die Depressionen ließen nach.
Schwermetallbelastungen
Zusammen mit Selen ist Zink in der Lage, giftige Schwermetalle aus dem Körper zu schleusen oder sie durch Bindung unschädlich zu machen. Das gilt bei chronischen Vergiftungen mit Metallen wie Blei, Cadmium, Quecksilber, Aluminium usw.
Unfruchtbarkeit bei Männern und Frauen
Zinkmangel führt beim Mann und bei der Frau zu Unfruchtbarkeit und ist ein häufiger Grund für ungewollte Kinderlosigkeit. Die Prostata ist das Organ mit dem höchsten Zinkgehalt, gefolgt von der Bauchspeicheldrüse und den Augen. Ohne Zink im Prostatasekret sind die Spermien unbeweglich.
Auch Schwangerschaftskomplikationen können durch einen Zinkmangel ausgelöst sein (als Folge davon können auftreten Wachstumsverzögerungen, Plazentaablösungen, Fehlgeburten, Frühgeburten, Missbildungen …).
Auch Gebärmuttermyome und Zysten in der Brust können in vielen Fällen durch einen Mangel an Zink verursacht sein. Die Normalisierung des Zinkhaushalts führt in der Regel zu einer signifikanten Verbesserung der Krankheitssymptome.
Immunsystem
Eine unzureichende Zinkversorgung hat meist zuerst Auswirkungen auf das Immunsystem. Allergien, Autoimmunerkrankungen oder Infektanfälligkeiten können die Folge sein.
Weiter scheint Zink eine Schleimhaut abschwellende Wirkung zu besitzen (beispielsweise bei Nebenhöhlenentzündung oder Mittelohrentzündung aber auch bei Angina).
Wie Vitamin C besitzt Zink eine antivirale Wirkung, besonders auf einige Formen von Rhinoviren (Schnupfen), die häufig an der Entstehung einer Erkältung beteiligt sind.

Lebererkrankungen
Es überrascht nicht, daß Zink für die Gesundheit unserer Leber von enormer Bedeutung ist. Schließlich ist die Leber eine Art Enzym- oder Stoffwechselzentrale unseres Körpers. Und Zink ist an sehr vielen Enzymfunktionen beteiligt. Deshalb sollte bei allen Lebererkrankungen, wie beispielsweise bei der alkoholbedingten Leberzirrhose, der Zink-Versorgungszustand überprüft und bei einem Mangel entsprechend supplementiert werden.
Hypoglykämie und Diabetes
Diabetiker wiesen besonders häufig eine Unterversorgung mit dem Spurenelement Zink auf. Aus wissenschaftlichen Untersuchungen ist bekannt, dass Diabetiker zum Teil eine um die Hälfte niedrigere Zinkkonzentration im Blut aufweisen als gesunde Probanden. Bei Typ-1-Diabetikern ist der Zinkwert noch geringer als bei Altersdiabetikern.
Durch den Zinkmangel sind bestimmte Stoffwechselvorgänge beim Diabetiker beeinträchtigt: Zink ist funktionell am Zuckerstoffwechsel beteiligt. Über das Enzym Carboxypeptidase – es katalysiert die Umwandlung von Proinsulin in Insulin – beeinflußt Zink den Zuckerstoffwechsel. Noch wichtiger ist, dass Zink in der Bauchspeicheldrüse in Form eines Zink-Insulin-Komplexes gespeichert wird. Bei einer Unterversorgung wird die Insulin-Aktivität und –Neusynthese beeinträchtigt und der Glukosetransport vermindert.
Ein Zinkmangel führt darüber hinaus gerade bei Diabetikern zu einer verzögerten Wundheilung.
Arthritis
Arthritis ist eine chronische, in Schüben verlaufende entzündliche Erkrankung, die in erster Linie die Gelenke betrifft, sich aber auch auf Organe ausweiten kann. Typische Beschwerden sind Morgensteifheit, Schwellung, Bewegungs- und Druckschmerz. Mit fortschreitender Gelenkzerstörung kommt es zu typischen Verformungen, z. B. an den Händen oder Füßen. Wird bei Arthritis Zink gegeben, ist eine Besserung der Gelenkschwellungen, der Steifheit, der Gehleistung und des Allgemeinzustandes zu beobachten. Viele Rheuma-Medikamente (z. B. Cortison) können langfristig Zinkmängel verursachen. Bei einer Verordnung dieses Medikaments sollte mann deshalb parallel ein Zink-Präparat einnehmen.
Erkrankungen des Auges
In der Netzhaut findet man die höchste Zinkkonzentration im Körper. In mehreren Untersuchungen wurde Zinkmangel mit Netzhautfunktionsstörungen in Verbindung gebracht. Zwischen Vitamin A und Zink bestehen enge funktionelle Beziehungen. Durch Zinkmangel kann ein Vitamin-A-Mangelsymptom wie Nachtblindheit noch verstärkt werden.
Auch bei der Makula-Degeneration, der häufigsten Ursache für Sehstörungen und Sehverluste im Alter, kann eine Zinksupplementiereung – neuesten Studien zufolge – bemerkenswerte Erfolge erzielen.
Überdosierung Zink
Im Unterschied zu den sehr häufigen Mangelzuständen werden Zinküberdosierungen sehr selten beobachtet. Erst bei Dosierungen von über 150 mg Zink pro Tag kann der Stoffwechsel anderer Mineralstoffe, besonders Eisen, Kupfer und Mangan, gestört werden. Das liegt daran, dass verschiedene Metalle mit ähnlichen Eigenschaften sich im Körper gegenseitig verdrängen und beeinflussen können.
Zusammenfassung Thema Zink
Die Informationen machen deutlich, daß Zink für viele körperliche Prozesse eine entscheidende Funktion einnimmt. Und welch schwerwiegende Folgen ein Mangel haben kann. Da unsere Nahrung Zink nicht mehr in ausreichender Menge zur Verfügung stellt, ist es ohne Zweifel empfehlenswert Zink als Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen. Selbst der von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit herausgegebene aktuelle Ernährungsbericht über die Ernährungssituatiuon in Deutschland macht deutlich, daß das Spurenelement Zink zu den Nahrungsbestandteilen gehört, bei dem mit üblicher Ernährungsweise das Risiko einer Unterversorgung mit am höchsten ist. Da die DGE in ihren Nährstoffempfehlungen sonst immer sehr zurückhaltend ist, will das etwas heißen.
Aus orthomolekularer Sicht werden täglich 15 – 50 mg Zink empfohlen. Zum Ausgleich von Mangelzuständen und im Krankheitsfall sind höhere Dosierungen angezeigt.